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Museum von Toulouse

VeröffentlichtMontag 03 März 2008

 

Seit 26. Januar 2008 hat das Museum von Toulouse erneut seine Tore für das Publikum geöffnet. Nachdem es zehn Jahre lang geschlossen war, beeindruckt jetzt eine neue architektonische Gestaltung die Besucher. Ein einzigartigartiges Werk des Büros Jean Paul Viguier, das hier die internationalen Erfahrungen von Mermet® in Szene gesetzt hat:  2 000 m² Gewebe wurden unter den Glasdächern und innerhalb der doppelwandigen Fassade angebracht, um Skelette und andere Ausstellungsstücke des
Museums vor Licht zu schützen. Große  Glasfenster,  in  denen  Skelette  eingeschlossen sind,  bilden  die  Fassaden der  Ausstellungsräume. Eine vom Architekten geschaffene « Vitrine », die dank des Einsatzes von Schiebevorhängen aus Geweben Mermet®  möglich  wurde  :  Diese  Gewebe  kräuseln  sich  nicht  und  bringen  die  ganze  Schönheit  der geschwungenen großen Glasfassade zur Geltung.

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Eine doppelwandige Hülle

Mit zwei Reihen aus dem Gewebe Mermet®, die innerhalb der von beiden Seiten her « atmenden » doppelwandige Hülle mit einer Tiefe von 60 cm angebracht wurden, sind die Skelette der Tiere vor dem schädigenden Einfluss der Sonnenstrahlen geschützt, dank der Transparenz der Gewebe Mermet® sowohl von innen als auch von außen her sichtbar (wie ein chinesisches Schattenspiel), und dank der Wahl eines dunkelgrünen Farbtons in ästhetischer Weise zur Geltung gebracht.

museum-toulouse

Und Mermet geht noch weiter

Eine von der Agentur für Architektur angestellte Studie zum thermischen Verhalten der doppelwandigen Fassade führte zu der Empfehlung, in Anhängigkeit vom jeweiligen Einbauort Gewebe unterschiedlicher Apertur zu verwenden. Vorgeschlagen wurde ein System, das im unteren Teil des Gebäudes mit einer geringen Apertur (M-Screen 8503) beginnt und sich nach oben hin öffnet (SV 10%), wobei alles im selben Farbton 3051 Chacoal Huntergreen gehalten ist.

museum-toulouse

Mit dieser Palette erreicht man im Erdgeschoss:

  • eine sehr gute Beherrschung der Blendwirkung,
  • ein geringe Helligkeit des Tageslichts, um das Szenario der Ausstellungsstücke zu beachten,
  • einen besseren Wärmeschutz.

Im Gegensatz dazu erreicht man durch die Öffnung der Apertur im 2. Obergeschoss einen deutlichen Eintrag von Tageslicht, und eine bessere Lüftung für das Abführen der Wärme.

Ein Glasdach mit SV 10%

Le Grand Carré besitzt in 16 m Höhe ein Glasdach, bei dem ebenfalls ein Gewebe Mermet® eingesetzt wurde, das dieses Mal auf Rahmen gespannt ist. Hier wurde wegen seines Eintrags an Tageslicht das Gewebe SV 10% Farbton 0202 Weiß ausgewählt. Diese große Halle mit freiem Zugang sollte ein ausgezeichnetes Licht erhalten, wobei die Blendwirkung in den Griff zu bekommen war.

 

© :  Viguier SA d'architecture - Realco - Ates - M. Couderette - Mermet S.A.S.

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